Bartmaske

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Bartmaske (#14112)

Funktion / Brauchkomplex

Fastnacht

Herkunft

Deutschland, Bayern, Unterfranken / Rhön, Bischofsheim

Entstehungszeit

1860-1880

Name der die Maske tragenden Figur

könnte zu Span- oder Strohmännern getragen worden sein

Material

Holz, Linde

Larventyp

Archaische Larve

Künstler

unbekannt

Weitere Künstler

unbekannt

Sammlung

Rhönmuseum Fladungen

Weitere Informationen

Die Maske zählt zu den ältesten in den Beständen des Rhönmuseums Fladungen. Sie wird einem Schüler von Carl Geissensetter zugeschrieben, der von 1868-1881 an der Schnitzschule in Bichschofsheim als Lehrer tätig war.

Auf der Innenseite sind die Initialen MS und AS eingeschnitzt. Die Fassung wurde in den 1970er Jahren restauriert und teilweise erneuert.

Maße: 21cm x 14cm x 9cm

Vgl. Stolle, Walter (2005): Geheimnisvolle Masken aus der Rhön. Vom jüdischen und christlichen Bartmännern, Katalog Nr. 9.

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