Spättlehansele

  • Aktuelles
    • Ausstellungen
    • Kulturfahrten
    • Larvenrunden
    • Virtuelles Maskenmuseum
  • Verein
    • Unsere Arbeit
    • Unsere Mitglieder
    • Unser Vorstand
    • Aktivitäten
    • Mitgliedschaft
  • Maskenmuseum
  • Künstler
  • Maskensymposium Elzach
  • Kontakt
Triberg Spättle 2 (1f) Triberg Spättle 2 (2f) Triberg Spättle 2 (3f) Triberg Spättle 2 (4f)

Haben Sie zusätzliche Informationen oder einen Fehler entdeckt? Dann schreiben Sie uns an: maskenmuseum@larvenfreunde.de

Spättlehansele (#15312)

Funktion / Brauchkomplex

Fastnacht

Herkunft

Deutschland, Baden-Württemberg, Schwarzwald, Triberg

Entstehungszeit

1938-1939

Name der die Maske tragenden Figur

Spättlehansele, Narrenzunft Triberg

Material

Holz, Linde

Larventyp

Glattlarve

Künstler

unbekannt

Weitere Künstler

unbekannt

Sammlung

Privatbesitz

Weitere Informationen

Vorläufer der Spättlehansele gab es bereits im 19. Jhr. in Triberg. 1938 hat die Narrenzunft Triberg beschlossen, den über einige Zeit verschwundenen Spättlehansel als traditionelle Maske neu anzufertigen. In der Folgzeit wurden einige Spättlehansele angefertigt, die jedoch nicht einheitlich waren und ganz unterschiedliche Larven trugen. Dazu zählt auch das hier gezeigte sogenannte Storm-Spättle. Ein namentlich nicht mehr bekannter Schnitzer aus der Gemerkung „Prisen“ schuf 1938/39 die Larve für den späteren Pfarrer Eugen Storm, der damals im Alter von 10 Jahren als Spättle an der Fastnacht lief. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Maske noch von anderen Kindern getragen.

Mehr dazu auf der Seite der Narrenzunft Triberg.

Maske teilen:

zurück zur Übersicht

© 2025 Alemannische Larvenfreunde — Verein zur Förderung europäischer Maskenkultur e.V.
  • Willkommen
  • Links
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung