Ziel der Kulturfahrt 2010 war das Deutsche Fasnachtsmuseum im fränkischen Kitzingen. Neben einer Führung durchs Archiv des BDK durch Hans-Joachim Schumacher und einer Besichtigung des Fasnachtsmuseums im Falterturm, erlebten die Larvenfreunde einen zünftigen Abend bei einer typisch-fränkischen Häcker-Brotzeit und Fasnachtsspielen aus dem Mittelalter.
Als zweites großes Ziel stand die Fasnachtshochburg Buchen im Odenwald mit auf dem Programm. Neben einer Führung durch das regionale Verbandsmuseum sowie das Zunfthaus der ortsansässigen Fasenachtsgesellschaft, hatten wir auch Gelegenheit dazu, die pittoreske Innenstadt zu besichtigen.
- Auch die Strohbären aus Buchen sind weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt
- Auch ein Villinger Wuescht zählt zu den Exponaten im Falterturm
- Auch er darf nicht fehlen – Der Elzacher Schuttig mit einer Fratzenlarve
- Bei einer typisch- fränkischen Häcker- Brotzeit sitzen die Larvenfreunde beisammen
- Bekanntes Gesicht in der Ferne – Ein Villinger Moribli von Manfred Merz gehört auch zur Sammlung des Archivs
- Der Blecker – ein immer wiederkehrendes Motiv in der Buchener Fasenacht
- Der Falterturm – Sitz des Deutschen Fasnachtsmuseums in Kitzingen am Main
- Der Huddelblätz ist die Zentralfigur der Buchener Fasenacht
- Ein Werdenfelser Larvenpaar
- Eine breite Sammlung an Rhöner Larven beherbergt das Deutsche Fasnachtsmuseum
- Eine Figur aus der Commedia dell’Arte
- Eine kunstvolle Fassadenmalerei ziert das Archiv des BDK
- Eine Tiroler Larve mit erschrockenem Blick
- Geheimnisvoll und schön – eine Rhöner Larve
- Hans- Joachim Schumacher bei der Einführung über die Geschichte über die Geschichte des Deutschen Fasnachtsmuseums
- Romantisch mutet die historische Innenstadt von Buchen im Odenwald an
- Vor dem Narrenbrunnen in Buchen haben sich die Larvenfreunde zu einem Gruppenbild versammelt
- Wer den Blecker richtig zu berühren weiß, der wird mit Rebensaft belohnt
- Wie die Mode Einfluss auf die Gestaltung von Narrenkleidern ausübte, verdeutlicht dieses anschauliche Beispiel aus Nassereith
- Wolfgang Koch bedankt sich bei Hans Driessel für dessen beindruckende Schauspiel- Einlage